dnepr - 14. Dez, 00:03
das problem dürfte da liegen, dass bei diesem projekt damals schon nicht alles mit rechten dingen zugegangen sein soll. andere länder wurden übergangen russland hat auf drängen von schröder den zuschlag bekommen und sich so ,dem anschein nach , eine zukunft für die zeit nach seiner politischen kariere geschaffen.
Webcat72 - 14. Dez, 08:18
Kann ich auch Bestens nachvollziehen, diese Überlegungen. Zumal unsere Gesamthaltung zur Zeit ja nicht unbedingt pro-russisch ist, gefühlsmäßig. ... ist aber die Frage, ob die Planung da wirklich so weit ging. Die Schröder-Putin-Achse ist bekannt. Mit rechten Dingen ? ... kann ich nicht beurteilen. Können es die Journalisten beurteilen? Vielleicht war es doch letztlich einfach eine politische Entscheidung für die D-Rußland-Achse? Oder gibt es Beweise für mehr? - Die Folgen natürlich praktisch für Schröder ... . Aber haben wir im Moment wirklich keine anderen Probleme, als die Frage ob unser Ex-Bundeskanzler sich seine Rente vorausschauend versüßt hat, was sowieso kaum nachzuweisen sein wird ? ... Das füllt die Titelseiten als gäbs nichts anderes. Der Nachrichtenfaktor Personalisierung ist mir bekannt als medienattraktiv, aber langts nicht langsam wieder, so ohne Butter bei die Pipeline-Fische, frage ich mich ? Wer will da eigentlich grade von welchen wichtigen anderen Themen ablenken ?