Schubladenkomplex arbeitende Mama

Heute ists es mir wieder aufgefallen, bei einem vorweihnachtlichen Mailwechsel. In jedem Fall ist es Tatsache: Das Schwierigste an der Dreiecks-Konstellation "zu Hause arbeiten/Mutter sein/Profi im Job sein" ist oft die eigene Panik, vom Gegenüber nicht genug für voll genommen zu werden. Die Angst vor der KlischeeKategorisierung als "eben auch ein bisschen arbeitenden Mama". Bei meinem Arbeitspensum und der reichlich gelobten Qualität und Referenzen zwar nachweislich Unsinn. Aber manchmal doch präsent.
Fazit: Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen, oder?
Webcat72 - 23. Dez, 12:18
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